M'gladbach: Christensen äußert Zukunftspläne

von David Hamza
1 min.

Für welchen Verein Andreas Christensen nach Ablauf seines Leihvertrags bei Borussia Mönchengladbach spielen wird, ist weiter offen. Beim FC Chelsea, wo er noch einen Vertrag bis 2020 besitzt, könnte der Däne im nächsten Jahr die Nachfolge von John Terry antreten. „Wir telefonieren häufig. Er hat mir in meiner Zeit bei Chelsea eine Menge beigebracht. Ich vertraue ihm. Er ist mein großes Vorbild im Fußball, auf seinen Rat gebe ich sehr viel“, verrät Christensen in der ‚Sport Bild‘. Auch mit CFC-Coach Antonio Conte steht der Innenverteidiger in Kontakt: „Wir skypen regelmäßig.

Unter der Anzeige geht's weiter

Gegen einen langfristigen Verbleib bei Borussia Mönchengladbach hätte Christensen auch nichts einzuwenden: „Ich fühle mich sehr wohl, in Gladbach kann ich mich entwickeln und international spielen. Ich muss nicht unbedingt nach England, um in meiner Karriere voranzukommen.“ Gelingt den Fohlen am heutigen Mittwoch gegen Young Boys Bern der Einzug in die Champions League, würden finanzielle Mittel für einen Kauf von Christensen frei. Minimum 20 Millionen Euro fordern die Blues. Laut ‚Sport Bild‘ will Gladbach den Abwehrmann mit einem Vierjahresvertrag ausstatten. Denkbar ist zudem, dass sich Chelsea eine Rückkaufoption ab 2019 sichert.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter