Bundesliga

Son-Poker: Wolfsburg gibt nicht auf

von Jan Lünenschloß

Der VfL Wolfsburg hofft trotz der kolportierten Einigung von Heung-Min Son mit Bayer Leverkusen weiter auf seine Chance. „Noch ist nichts unterschrieben. Wir müssen abwarten“, erklärt Sportdirektor Klaus Allofs gegenüber der ‚Wolfsburger Nachrichten‘. Der Hamburger SV ruft rund zehn Millionen Euro Ablöse für Son auf.

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HSV-Trainer Thorsten Fink bestätigt gegenüber dem ‚Hamburger Abendblatt‘, dass die Zukunft des Stürmers nach wie vor ungeklärt ist: „Es gibt noch keine Entscheidung.“ Alles andere als ein Weggang des Shootingstars wäre allerdings eine faustdicke Überraschung.




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