Werder-Zoff: Heldt nimmt di Santo in Schutz

von Matthias Rudolph

Horst Heldt hat Franco di Santo vor den Vorwürfen aus Bremen verteidigt. „Wir sind ein wenig über das Verhalten der Bremer irritiert, weil der Wechsel sowohl von Spieler- als auch von der Vereinsseite klar und sauber abgelaufen ist“, so die Antwort des Managers von Schalke 04 laut ‚Bild‘.

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Zuvor hatte sich Thorsten Frings über di Santos Verhalten in Hinblick auf seinen Wechsel nach Gelsenkirchen beschwert: „Es war nicht astrein, was er gemacht hat. Wenn wir mit ihm gesprochen haben, hat er uns gesagt, er bleibt.“ Für sechs Millionen Euro sicherte sich ‚Königsblau‘ die Dienste des 26-Jährigen.

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