Im kommenden Sommer geht die Liaison zwischen Zlatan Ibrahimovic und Paris St. Germain zu Ende. Die europäischen Topklubs bringen sich bereits in Stellung und locken mit Millionengehältern. Nach FT-Informationen hat auch der FC Bayern bei Ibra angeklopft.
„Ich glaube nicht, dass sie den Eiffelturm durch eine Statue von mir ersetzen würden. Aber falls doch, werde ich bleiben – versprochen“, gab Zlatan Ibrahimovic scherzhaft am vergangenen Sonntag, nachdem Paris St. Germain die sechste französische Meisterschaft eingefahren hatte, bekannt. Die Entscheidung, dass der Superstar die französische Hauptstadt nach Vertragsende im Sommer verlässt, ist längst gefallen. Das Ziel scheint nun festzustehen.
Der FC Chelsea gilt aktuell als Topkandidat auf die Gunst des extrovertierten Mittelstürmers. Nach FT-Informationen lockt der kriselnde Londoner Nobelklub mit einem Zweijahresvertrag und einem Gesamtgehalt von 25 Millionen Euro. Neben den ‚Blues‘ bemüht sich auch Manchester United um den 111-fachen schwedischen Nationalspieler. Ibrahimovic will aber lieber nach London.
Ancelotti wollte Ibra
Einen Korb holte sich derweil der FC Bayern ab. Wie unsere Redaktion aus dem Umfeld von Berater Mino Raiola erfahren hat, machte sich Carlo Ancelotti für eine Verpflichtung des 34-Jährigen stark. Die Bayern wollten dem kommenden Trainer den Wunsch erfüllen und nahmen Kontakt zum Schweden auf. Ibrahimovic lehnt einen Wechsel in die Bundesliga allerdings ab.
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