Auf Bayer Leverkusen könnte im Januar eine Millionen-Offerte des FC Arsenal zukommen. Laut englischen Medien plant Arsène Wenger, sein Mittelfeld mit Lars Bender weiter zu verstärken. Rudi Völlers Schmerzgrenze dürfte allerdings sehr hoch liegen.
Der FC Arsenal ist wieder dort angekommen, wo ihn die Fans nach eigenem Selbstverständnis auch erwarten: Auf Platz eins der Premier League. Großen Anteil am Aufschwung bei den ‚Gunners‘ hat die Verpflichtung von Mesut Özil, auch wenn der Spielmacher erst seit einigen Wochen mit von der Partie ist. Plötzlich scheint das Vertrauen in die eigene Klasse wieder deutlich höher.
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Und Arsène Wenger hat mit dem 50-Millionen-Euro-Transfer des ehemaligen Real-Stars offenbar Lunte gerochen. Laut englischen Medien wird der Elsässer in Kürze einen Anlauf starten, um die deutsche Kolonie bei den Londonern noch zu erweitern. Wie der ‚Daily Star‘ berichtet, plant Wenger für den Januar ein Angebot über umgerechnet rund 24 Millionen Euro für Lars Bender von Bayer Leverkusen.
Bei Arsenal soll der deutsche Nationalspieler den Spanier Mikel Arteta ersetzen, berichtet das Blatt. Der 31-Jährige ist nur noch Ersatz, nachdem ihn eine Oberschenkelverletzung zu Beginn der Saison außer Gefecht setzte.
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Fraglich ist allerdings, ob Wenger überhaupt eine Chance auf Bender hat. Denn auf Transfereinnahmen sind die Leverkusener nach dem Überschuss im Sommer nicht angewiesen. Zudem nimmt Bender bei der ‚Werkself‘ eine wichtige Rolle im Mannschaftsgefüge ein. Sein Vertrag läuft erst 2017 aus.
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