Matthias Ginter ist einer der Shootingstars der laufenden Bundesliga-Saison. Borussia Mönchengladbach, Borussia Dortmund und der FC Bayern sollen bereits die Fühler nach dem Innenverteidiger ausgestreckt haben. Aber auch im Ausland hat der jüngste Nationalmannschafts-Debütant Fans – vor allem in der Premier League.
Matthias Ginter hat sich noch nicht endgültig entschieden, wo der Weg hingeht. Dem Vernehmen nach soll der Innenverteidiger aber intern bereits über einen Abschied gesprochen haben. Auch der SC Freiburg scheint nicht mehr an einem Verbleib des größten Talents des Klubs zu glauben. „Wir werden uns mit seinem Abschied auseinandersetzen müssen“, verriet Sportdirektor Klemens Hartenbach kürzlich.
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Die Frage ist aber: Wohin geht der Weg? Borussia Mönchengladbach soll bereits in intensiven Gesprächen mit Ginter und dessen Beratern sein. Wie der ‚Daily Mirror‘ berichtet, mischt nun aber auch der FC Arsenal mit. Den souveränen Freiburger 4:1-Sieg gegen Eintracht Frankfurt sollen am gestrigen Sonntag auch Beobachter der ‚Gunners‘ gesehen haben. Laut dem englischen Boulevardblatt hat Arsène Wenger eigens seinen Chef-Scout Steve Rowley nach Frankfurt geschickt.
Dass Ginter auch im kommenden Jahr für den ‚Sportclub‘ aufläuft, wird immer unwahrscheinlicher. Neben den Nordlondonern hat auch Manchester United ein Auge auf den 20-Jährigen geworfen. Über mangelnde Auswahl kann sich der gebürtige Freiburger demnach nicht beschweren. Am Ende der Saison wird der spielstarke Innenverteidiger sich wohl nur mit einer Entscheidung herumplagen müssen: Bundesliga oder Premier League.
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