Eigentlich galt der VfL Wolfsburg stets als erster Interessent an Antonio Rüdiger. Doch plötzlich mischt mit dem FC Valencia ein spanischer Topklub mit. Die Hintergründe für das Werben der Fledermäuse sind spektakulär.
In der Personalie Antonio Rüdiger herrscht seit Tagen Stillstand. Ein baldiger Wechsel vom VfB Stuttgart zum VfL Wolfsburg zeichnet sich zurzeit nicht ab. Stattdessen könnte es den Innenverteidiger zum FC Valencia ziehen, wie die spanische Sportzeitung ‚Super Deporte‘ am heutigen Samstag berichtet. Dort winkt ausgerechnet der Posten von Nationalmannschaftskollege Shkodran Mustafi.
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Denn der Valencia-Profi steht auf dem Einkaufszettel von Real Madrid, wie sein Berater Ali Bulut jüngst bestätigte. „Ja, es gibt eine Anfrage von Real Madrid“, so Bulut gegenüber der ‚Bild‘, „aber noch keine weiteren Gespräche.“
Fakt ist: Bei den ‚Königlichen‘ deutet sich der Abschied von Sergio Ramos an. Von Real Madrid könnte er zu Manchester United wechseln. Dem Vernehmen nach ist ‚Red Devils‘-Trainer Louis van Gaal bereit, Stammkeeper David de Gea im Tausch nach Madrid ziehen zu lassen. Ramos ist zwar in Madrid neben Pepe gesetzt, soll aber mit seiner Gesamtsituation unzufrieden sein.
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Der absolute Wunschkandidat beim spanischen Rekordmeister als Ramos-Nachfolger ist aber eigentlich Nicolás Otamendi. Der Argentinier kam wie Mustafi im vergangenen Jahr ins Mestalla und unterschrieb bis 2019. Sollte er zu Real wechseln, müsste Valencia ebenfalls Ersatz besorgen. Womöglich stellen die ‚Fledermäuse‘ in der kommenden Saison dann erstmals in der Vereinshistorie ein deutsches Innenverteidiger-Duo. Voraussetzung wäre ein Angebot an den VfB in angemessener Millionenhöhe.
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