Cristiano Ronaldo will das Champions League-Finale am Samstag nutzen, um weiter an seinem Legendenstatus zu basteln. Im Hintergrund laufen Gespräche über eine Vertragsverlängerung bei Real Madrid. Ein anderer Klub will dazwischenfunken.
Real Madrid träumt vom elften Titel in der Königsklasse. Und davon, dass Cristiano Ronaldo seine Karriere eines Tages im weißen Trikot des spanischen Nobelklubs beendet. Das aktuelle Arbeitspapier des besten Torjägers der aktuellen Champions League-Saison soll daher bis 2020 oder 2021 ausgedehnt werden. Unterschrieben ist aber noch lange nichts.
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Dieser Umstand lässt andere Vereine weiterhin auf einen Transfer hoffen. Allen voran Paris St. Germain träumt von der Ankunft des Portugiesen. Zumal mit Zlatan Ibrahimovic das sportliche wie auch marketingtechnische Aushängeschild des französischen Serienmeisters von dannen zieht. PSG versucht sein Glück offenbar mit einer lukrativen Offerte.
Nach Informationen der ‚Gazzetta dello Sport‘ sind die Franzosen bereit, 120 Millionen Euro für Ronaldo an Real zu überweisen. CR7 selbst lockt der Klub mit einem Jahresgehalt von 30 Millionen, was eine deutliche Steigerung der Bezüge bedeuten würde.
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FT-Meinung: PSG ist auf der Suche nach einem neuen Superstar und streckt seine Fühler nach einigen Kandidaten aus. Zu diesen zählen neben Ronaldo auch Neymar oder Gonzalo Higuaín. Am dreimaligen Weltfußballer wird man sich aber aller Voraussicht nach die Zähne ausbeißen. Um Ronaldo von Real wegzulocken, müsste Paris wohl schon die festgeschriebene Ablöse bieten. Und diese liegt bei einer Milliarde Euro.
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