Diego äußert sich zu Liverpool-Gerüchten, dem Ex-Trainer und seiner Zeit in Bremen

von Sören Dallmeyer
1 min.
Liverpool FC @Maxppp

Am Wochenende kommt es zum Abstiegs-Gipfel zwischen dem VfL Wolfsburg und dem VfB Stuttgart. Vor dem wichtigen Spiel spricht Mittelfeldregisseur Diego zur Situation in Wolfsburg und einem möglichen Wechsel in Richtung England.

Der Abwärtstrend beim VfL Wolfsburg hält weiter an. Bis auf den vorletzten Tabellenplatz ist man bereits abgestürzt. Der Effekt des Trainerwechsels von Steve McClaren zu Pierre Littbarski ist schnell verpufft.

Unter der Anzeige geht's weiter

Mittelfeldstar Diego gehörte in den letzten Wochen noch zu den wenigen Spielern des ehemaligen deutschen Meisters, bei denen die Formkurve nach oben zeigte. Im Interview mit der englischen Zeitung ‚The Independent‘ verteidigt der Brasilianer den ehemaligen Trainer Steve McClaren. „Steve ist ein hervorragender Trainer. Das Problem war einfach, dass die Kombination hier in Wolfsburg nicht funktioniert hat.

Lese-Tipp 15 Millionen: BVB-Interesse an Wimmer

Trotz des enttäuschenden Saisonverlaufs will Diego, der kurz vor Ende der Wechselperiode im letzten Sommer von Juventus Turin in die Autostadt gewechselt war, von einem Abschied aus Wolfsburg vorerst nichts wissen. Angesprochen auf ein mögliches Interesse des FC Liverpool entgegnet der 26-Jährige: „Liverpool ist einer der größten Vereine der Welt. Ein Interesse ehrt mich. Momentan bin ich aber in Wolfsburg glücklich. Wir haben schwierige Aufgaben vor uns, auf die wir uns konzentrieren müssen. Nach der Saison wird man dann sehen, wie es weiter geht

Unter der Anzeige geht's weiter

Bei einem Abstieg dürfte ein Abschied des Mittelfeldspieler wohl sicher sein. Möglicherweise kommt dann ja auch eine Rückkehr zum SV Werder Bremen in Betracht. „Es war die beste Zeit meiner bisherigen Karriere. Wir haben einfach sehr gut zusammengearbeitet und ich habe immer noch großen Respekt vor dem Verein“, schwärmt Diego von seinem ehemaligen Arbeitgeber.




*Verwandte Themen:

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter