Miroslav Kloses Vertrag bei Bayern München läuft zum Saisonende aus. Die Zeichen stehen auf Abschied. Nur Jupp Heynckes kann den Nationalspieler noch von einem Verbleib überzeugen. Ansonsten könnte sogar ein Wechsel ins Ausland winken.
In der Nationalmannschaft ist sein Status unverändert. Gegen Kasachstan wird Miroslav Klose einmal mehr in der Startformation stehen, Mario Gómez bleibt der Platz auf der Bank. Beim FC Bayern München stehen die Vorzeichen anders, Klose schließt einen Wechsel im Sommer nach Beendigung seines Vertrags längst nicht mehr aus.
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Entscheidungsfördernd soll ein Gespräch mit Neu-Trainer Jupp Heynckes verlaufen, wie Klose im Interview mit der ‚Süddeutschen Zeitung‘ verdeutlicht. „Alles auf hohem Niveau ist vorstellbar. Ich bin fit, Fußball ist für mich keine Quälerei und keine Schlepperei, ich will meine Karriere nicht irgendwie ausklingen lassen“, sagt Klose über seine Pläne.
Lässt Heynckes durchblicken, dass dem 32-Jährigen dauerhaft ein Platz auf der Bank blüht, stehen die Zeichen auf Trennung. „Alles ist vorstellbar, auch das Ausland. Vielleicht nicht gerade Katar, das wäre noch etwas früh“, räumt Klose ein, der zu verstehen gibt, dass er weiterhin auf internationalem Niveau agieren möchte: „Im Moment will ich noch auf einem Level spielen, das höher ist als Kaiserslautern.“
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Welche Klubs für den Stürmer infrage kommen, lässt er nicht durchblicken. Ebenso wenig, wer im Winter um ihn warb: „Wenn ich jetzt aufzählen würde, wie viele ernst gemeinte Anfragen es im Winter gab, dann würde dieses Interview nie fertig werden. […] Das werde ich nicht verraten.“
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