Im Winter sollte Zoltán Stieber von Alemannia Aachen zum 1. FC Kaiserslautern wechseln. Der Ungar wäre der Ersatz für Ivo Iličević gewesen, um den der FC Bayern München buhlte. Die Transfers scheinen nur aufgeschoben, denn die Pfälzer kämpfen noch immer um den 22-jährigen Aachener.
600.000 Euro soll der 1. FC Kaiserslautern im Winter für Zoltán Stieber geboten haben. Die Pfälzer suchten nach Ersatz für Ivo Iličević, den der FC Bayern München auf den letzten Metern des Wintertransfermarkts verpflichten wollte. Der Deal scheiterte, da Alemannia Aachen seinen Offensiv-Allrounder nicht ziehen lassen wollte.
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Wie die ‚Bild‘ berichtet, soll der Transfer nur auf den Sommer verschoben sein. Gegen den FSV Frankfurt ließen die ‚Roten Teufel‘ den 22-Jährigen bereits wieder beobachten. Was die Pfälzer Spione zu sehen bekamen, dürfte ihnen gefallen haben: Stieber gab die Vorlage zum Siegtreffer (2:1). Es war bereits sein 14. Assist in der laufenden Saison.
Sollte der FCK den Ungarn im Sommer tatsächlich verpflichten, stellt sich die Frage, ob ein derartiger Transfer Auswirkungen auf die Zukunft von Iličević haben würde? Die ‚tz‘ berichtete bereits, dass der FC Bayern auf dem kommenden Transfermarkt vermutlich einen neuen Angriff auf den Kroaten starten wird. Diese Mittel könnten die Pfälzer, die wirtschaftlich noch immer unter den Sünden der Vergangenheit leiden, gut brauchen.
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