Mit Julian Schieber und Mehmet Ekici verliert der 1. FC Nürnberg nach derzeitigem Stand zwei der Herzstücke der Offensive im kommenden Sommer. Besonders Ersterer reißt ein Loch in die Sturmzentrale. Laut polnischen Medien schaut sich Manager Martin Bader in Polen nach Ersatz um.
Der 1. FC Nürnberg wird sich zur kommenden Saison nach einem neuen Stürmer umsehen müssen. Zwar kommt Albert Bunjaku in naher Zukunft aus dem Krankenstand zurück, allerdings ist der derzeit stärkste Stürmer Julian Schieber nur ausgeliehen vom VfB Stuttgart.
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Manager Martin Bader hat die Hoffnung auf eine Festverpflichtung schon aufgegeben: „Selbst wenn der VfB absteigen und ihn verkaufen müsste, haben wir keine Chance.“ Laut polnischen Medien spielt eine Alternative bei Lech Posen. ‚Onet.pl‘ berichtet, der ‚Club‘ wolle im Sommer ein Gebot für Artjoms Rudnevs abgeben.
Allerdings spricht die Quelle von einer Ablösesumme von fünf Millionen Euro – ein reichlich unrealistischer Preis, für den die Franken wohl auch Julian Schieber nach verschiedenen Berichten fest verpflichten könnten. Bewahrheitet sich das Gerücht, steht Bader vor zähen Verhandlungsrunden.
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Treffsicher ist Rudnevs allemal. In 15 Spielen in der polnischen Ekstraklasa traf der 23-Jährige sieben Mal. In der Europa League legte er in sieben Spielen fünf Treffer nach. Der Vertrag des lettischen Nationalspielers, der erst vor dieser Saison nach Posen wechselte, läuft noch bis 2014.
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