Konstantinos Fortounis hat keinen Kontakt zu Werder Bremen. Sein Klient stehe beim 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag, betont der Berater des Griechen. Der Kontrakt gelte auch bei Abstieg, er enthalte keine Ausstiegsklausel.
Konstantinos Fortounis habe sich „aus voller Überzeugung für den FCK entschieden“, jubelte Stefan Kuntz im vergangenen Sommer, als der Vorstandsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern den jungen Griechen unter Vertrag genommen hat. Bis 2015 ist der Offensivspieler an die Pfälzer gebunden. Zuletzt kursierten jedoch Gerüchte, wonach Fortounis den Betzenberg bei Abstieg schon bald wieder verlassen könnte.
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Entsprechende Meldungen, die vorwiegend aus der griechischen Presse stammen, seien aus der Luft gegriffen, stellt Berater Paul Koutsoliakos im Gespräch mit FussballTransfers fest. Fortounis' Kontrakt gelte auch für die zweite Liga, er sei bereit, den Weg ins Unterhaus mitzugehen, sollte Kaiserslautern die Klasse tatsächlich nicht halten. Eine Ausstiegsklausel bei Abstieg, wie zuletzt in griechischen Medien berichtet, bestehe ebenso wenig wie das kolportierte Interesse des SV Werder Bremen: „Da ist gar nichts dran. Es gab keinen Kontakt.“
Der Schritt zu einem der Topteams der Liga käme womöglich auch zu früh. Eine geschätzte viertel Million Euro überwies der FCK im vergangenen Sommer an Asteras Tripolis. Dafür bekam der damalige Trainer Marco Kurz einen Rohdiamanten, der sein Talent in bislang 21 Einsätzen in der Bundesliga zumindest stellenweise aufblitzen ließ. Der letzte Schliff in Form der nötigen Konstanz und Physis fehlt dem 19-Jährigen jedoch noch.
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