Helmes: Wolfsburg musste gegen Abstiegskandidat kämpfen

von David Weiss
1 min.
Patrick Helmes @Maxppp

Der teuerste Transfer in der Bundesliga am letzten Tag des Wechselfensters war der Verkauf von Patrick Helmes an den VfL Wolfsburg. Bayer Leverkusen kassierte rund acht Millionen Euro für den Nationalspieler. Vermutlich auch ein Ergebnis des Umstandes, dass nicht nur die Wölfe heiß auf den 26-Jährigen waren.

Patrick Helmes mag nicht mehr zurückblicken. „Es ist nicht ideal gelaufen, und das war bestimmt nicht nur meine Schuld“, sind die letzten Worte des Angreifers über seine Zeit bei Bayer Leverkusen im Gespräch mit dem ‚kicker‘. Der VfL Wolfsburg, der acht Millionen Euro Ablöse für ihn zahlte, sei dagegen die richtige Adresse: „Beim VfL hatte ich direkt ein gutes Gefühl.

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Aber nicht nur die ‚Wölfe‘ warben um Helmes. Auch der 1. FC Köln mühte sich. „Das war keine Option. Es gab wohl eine Anfrage beim Verein, Jungs wie Nova oder Poldi haben es immer mal wieder auf der emotionalen Schiene versucht, mich zu überreden. Aber es geht mir um die sportliche Entwicklung“, erklärt der Nationalspieler.

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In Wolfsburg wird Helmes, ob er will oder nicht, an den Leistungen von Edin Džeko gemessen. Dies sein kein Problem, beteuert der 26-Jährige: „So etwas kenne ich doch schon. In Köln wurde ich auch mit Podolski verglichen. Da mache ich mir keine Sorgen. Ich versuche, mein Ding zu machen.




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