Barças Prioritätenliste: Messi nicht an erster Stelle

von David Hamza - Quelle: El País
1 min.
Barças Prioritätenliste: Messi nicht an erster Stelle @Maxppp

Der FC Barcelona und auch Lionel Messi hoffen auf eine Reunion ab dem Sommer. Auf der Prioritätenliste der Katalanen stehen aber noch andere Namen über dem des Weltmeisters.

Anders als der saudische Klub Al Hilal, der Lionel Messi ein Jahresgehalt von 400 Millionen Euro in Aussicht stellt, kann und will der FC Barcelona bei der geplanten Rückholaktion seines Ex-Spielers keine finanziellen Ausreißer riskieren. Wie die spanische Zeitung ‚El País‘ berichtet, genießt Messi in den Kaderplanungen für die neue Saison nicht einmal die höchste Priorität.

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Auf der To-do-Liste stehen demnach die Vertragsverlängerung mit Alejandro Balde sowie die problematischen Arbeitspapiere von Ronald Araújo (Verlängerung für ungültig erklärt) und Gavi (vom Ligaverband von der Profimannschaft abgemeldet) weiter oben. Die „Operation Messi“ komme erst danach.

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Kontakt zu ehemaligen Weggefährten

In die Wege geleitet wurden die Comeback-Pläne aber schon vor zwei Monaten, laut ‚El País‘ im Anschluss an Paris St. Germains Achtelfinal-Hinspiel gegen den FC Bayern (0:1) in der Champions League. Am Tag danach, den 15. Februar, sei es zu einem Treffen zwischen dem PSG-Vorstand und Jorge Messi, dem Vater und Berater von La Pulga, gekommen, bei dem dieser über Barcelona gesprochen habe.

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Trainer Xavi hält derweil weiterhin Kontakt zu Messi, die Regelmäßigkeit von Text- und Sprachnachrichten habe in letzter Zeit zugenommen. Die Barça-Profis Sergio Busquets und Jordi Alba, die vor einigen Wochen mit dem Ehepaar Messi in Barcelona dinierten, sollen zudem gefragt haben, ob Messi ins Camp Nou zurückkehren werde. Messi soll nichts gesagt, dafür aber ein breites, vielsagendes Lächeln aufgesetzt haben.

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