Alphonso Davies wird intensiv von Real Madrid umworben. Die Königlichen haben bereits klare Vorstellungen davon, wann der Wechsel über die Bühne gehen soll.
Real Madrid möchte sich mit einem konkreten Vorstoß beim FC Bayern bezüglich eines Transfers von Alphonso Davies noch etwas Zeit lassen. Wie ‚Relevo‘ berichtet, sieht der Plan der Blancos vor, erst im kommenden Jahr aufs Gaspedal zu drücken.
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Der Gedanke: Der Kanadier steht nur noch bis 2025 bei den Münchnern unter Vertrag. Ein Jahr vor Vertragsende winkt dem Bundesligaprimus eine niedrigere Ablöse als jetzt. Was den Madrilenen zugutekommt: ‚Relevo‘ zufolge haben die Spanier „ernsthafte Fortschritte“ in den Gesprächen mit dem Umfeld des 22-Jährigen erzielt.
Sollte der Rekordmeister seinerseits nicht die auf Eis gelegten Verlängerungsgespräche vorantreiben, müssen sich die Verantwortlichen zwangsläufig mit einem Verkauf des pfeilschnellen Linksverteidigers auseinandersetzen. Ein ablösefreier Verlust des 39-fachen Nationalspielers wäre schließlich das Worst-Case-Szenario.
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Berater bestätigt Gespräche
Nedal Huoseh, der Berater von Davies, gab gegenüber dem kanadischen TV-Sender ‚TSN‘ zu Protokoll: „Ich habe mit anderen Vereinen gesprochen – sie haben uns geschrieben und mit uns gesprochen, aber wir haben noch mit keinem ein ausführliches Gespräch geführt.“
Der Linksfuß selbst spielt die Gerüchte um seine Person noch herunter: „Die Transfergerüchte sind da, aber letztendlich sind es nur Gerüchte. Ich habe noch zwei Jahre (Vertrag, Anm. d. Red.) bei Bayern. Mein Hauptziel ist es, bei Bayern zu spielen und der Mannschaft so gut wie möglich zu helfen.“
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