Im Sommer geht Paul Pogba in sein letztes Vertragsjahr bei Manchester United. Obwohl es bei den Red Devils sportlich wieder läuft, sieht Paul Pobga seine langfristige Zukunft nach wie vor andernorts. Paris St. Germain hat Kontakt zum Mittelfeldspieler aufgenommen und trifft auf Gegeninteresse.
Paris St. Germain bastelt an einem Sommertransfer von Paul Pogba. Wie FT aus Frankreich erfuhr, hat das Pariser Management um Sportdirektor Leonardo Kontakt zu Berater Mino Raiola aufgenommen und erste Sondierungsgespräche geführt. Pogba selbst steht einem Wechsel in die französische Hauptstadt offen gegenüber.
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2022 endet das Vertragspapier des Mittelfeldspielers bei Manchester United. Für die Red Devils ergibt sich also im Sommer letztmalig die Möglichkeit, die einst gezahlten 105 Millionen Euro zumindest wieder ansatzweise einzuspielen. Neben PSG wurden zuletzt auch Juventus Turin und Real Madrid als mögliche Abnehmer für den 27-Jährigen ins Spiel gebracht.
„Er hat einen Vertrag, der im Sommer 2022 ausläuft, aber ich denke, die beste Lösung für beide Parteien ist, ihn im nächsten Transferfenster zu verkaufen. Andernfalls würde United riskieren, dass Pogba ablösefrei geht, da er im Moment keinerlei Absichten hat, den Vertrag zu verlängern“, hatte Raiola bereits im Dezember gesagt.
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Rund vier Monate später ist das von Raiola angekündigte Szenario einen Schritt wahrscheinlicher geworden. Bevor Pogba sich jedoch dem Pariser Starensemble anschließen kann, muss Leonardo zunächst Platz im Kader schaffen. Mögliche Abschiedskandidaten sind unter anderem Ander Herrera (31) und Idrissa Gueye (31), die in ihren Rollen etwas spezialisierter sind als der United-Profi.
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