Sasa Kalajdzic will sich mit seiner Zukunftsentscheidung Zeit lassen. Im Rahmen der Pressekonferenz der österreichischen Nationalmannschaft sagte der Angreifer des VfB Stuttgart: „Es wird keinen Schnellschuss geben. Es geht darum, das Bestmögliche für mich zu finden. Ich weiß nicht, wohin die Reise geht. Es laufen viele Dinge im Hintergrund.“
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Auch ein Verbleib beim VfB, bei dem Kalajdzic noch ein Jahr unter Vertrag steht, sei noch möglich: „Es ist nichts ausgeschlossen, ich bin für alles offen.“ Am Sturmschlaks haben eine ganze Reihe an Klubs Interesse. Innerhalb der Bundesliga haben der FC Bayern und Borussia Dortmund ihre Visitenkarte beim 24-Jährigen abgegeben.
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