Schalke 04 hat auf die Berichte über eine vermeintliche Voreinigung mit Ralf Rangnick reagiert. Die Tür für ein Engagement des 62-Jährigen lassen die Knappen allerdings offen.
Schalke 04 hat sich öffentlich zur vermeintlich bevorstehenden Rückholaktion von Ralf Rangnick geäußert. Der Aufsichtsrat stelle „aus gegebenem Anlass klar, dass Berichte, es gäbe eine Voreinigung zwischen dem FC Schalke 04 und Ralf Rangnick oder seinem Berater, nicht zutreffen“, heißt es auf der Homepage der Knappen.
Momentan sei Aufsichtsratsboss Jens Buchta damit beauftragt, die Entscheidung zur Besetzung des neuen Sportvorstands vorzubereiten. Dies sei allerdings ein laufender Prozess.
Dass die Personalie Rangnick dabei eine Rolle spielt, legt folgender Nachsatz der Schalker nahe: „Unabhängig von den Vorgängen ist und bleibt Ralf Rangnick ein hochgeschätzter Fachmann und gern gesehener Ex-Schalker.“
Mitteilung des #S04-Aufsichtsrats: Keinerlei Stellungnahme zu möglichen oder gehandelten Kandidaten zur Besetzung des neuen Sportvorstands.
— FC Schalke 04 (@s04) March 12, 2021
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