Bundesliga

Osula nicht zur Eintracht: Die Gründe für das Scheitern

Auf der Zielgeraden scheiterte die Verpflichtung von William Osula. Letztlich waren es nur Details, die den sicher geglaubten Deal verhinderten.

von Tobias Feldhoff - Quelle: Sacha Tavolieri | Sky
1 min.
William Osula setzt sich durch @Maxppp

Nur zu gerne hätte Markus Krösche die Offensivreihe noch einmal verstärkt. William Osula sollte von Newcastle United kommen – aber nicht um jeden Preis. Und genau daran scheiterte die Verpflichtung des 22-jährigen Mittelstürmers letztendlich.

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Mitsamt Kaufoption wollte Krösche den Dänen ausleihen, laut ‚Sky‘ lehnte Newcastle allerdings ab. 20 plus fünf Millionen Euro hätte Osula demm Vernehmen nach im kommenden Sommer an Ablöse gekostet. Den Zugriff auf das Talent wollte man trotz der millionenschweren Transfers von Nick Woltemade (23/85 Millionen) und Yoane Wissa (28/58 Millionen) nicht verlieren.

Hinzu kam nach Informationen von Sacha Tavolieri, dass man bei den Magpies Sorge hatte, die Dokumente für den Wissa-Transfer nicht rechtzeitig einreichen zu können. Wäre der Deal nicht zustande gekommen und Osula nach Frankfurt gewechselt, hätte man den Kader als nicht vollständig betrachtet.

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So blickt Osula einer Hinrunde ohne große Einsatzzeiten entgegen. Womöglich ergibt sich aber im Januar noch einmal die Möglichkeit eines Transfers. Bis dahin sieht man den Angriff bei der Eintracht mit Jonathan Burkardt (25), Elye Wahi (22) und Michy Batshuayi (31) gut aufgestellt.

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