Cristiano Ronaldo (39) hat einen Prozess gegen seinen Ex-Klub Juventus Turin gewonnen. Wie ‚Tuttosport‘ berichtet, müssen die Italiener dem Portugiesen rund zehn Millionen Euro überweisen. Dabei handelt es sich um Gehaltszahlungen, die Juventus während der Corona-Pandemie aufgeschoben und dann nie an den Stürmer ausgezahlt hat.
Die Turiner argumentierten vor Gericht, dass der 39-Jährige damals einem Gehaltsverzicht zugestimmt habe, dieser widersprach der Aussage jedoch. Insgesamt hatte Ronaldo fast 20 Millionen von seinem Ex-Klub gefordert. Das Schiedsgericht bestimmte nun, dass Juventus seinem ehemaligen Spieler rund die Hälfte zahlen muss. „Das Gericht erkannte ein übereinstimmendes Verschulden der beteiligten Parteien an“, zitiert ‚Tuttosport‘ aus der Urteilsbegründung.
Weitere Infos
Nachrichten