In den vergangenen Wochen schien es, als sei Cristiano Ronaldos neuer Arbeitgeber Al-Nassr der einzige Klub, der den Weltstar unter Vertrag nehmen wollte. Das stimmt so aber offensichtlich nicht.
Nach Wochen voller Berichte und Spekulationen ist die Tinte unter Cristiano Ronaldos Vertrag bei Al-Nassr trocken. „Ich freue mich auf eine neue Erfahrung in einer anderen Liga und einem anderen Land. Al-Nassrs Vision ist sehr inspirierend“, lässt sich der 37-Jährige branchenüblich zitieren. Kleine Randnotiz: Bis zum Vertragsende 2025 verdient CR7 rund 200 Millionen Euro.
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200 Millionen Argumente für Al-Nassr. Theoretisch hätte Ronaldo aber auch einen anderen Weg einschlagen können. Laut dem ‚ESPN‘-Journalisten Taylor Twellmann buhlte der MLS-Klub Sporting Kansas City energisch um die Zusage des Portugiesen. Demzufolge hat es mehrere Treffen zwischen beiden Seiten gegeben.
Es sei ein enges Rennen zwischen Al-Nassr und den US-Amerikanern gewesen, letztlich entschieden allerdings die Saudis den Poker für sich. Wie viel Geld Kansas City Ronaldo geboten hat, lässt Twellmann derweil offen.
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