Grimaldo-Poker: Bayern zahlt drauf
Am heutigen Donnerstag wurde das Interesse des FC Bayern an Alejandro Grimaldo bekannt. Weitere Hintergründe kommen ans Licht.
Bayer Leverkusen will einen Wechsel von Alejandro Grimaldo (30) zum direkten Konkurrenten aus München unbedingt verhindern. Einem Bericht der ‚Bild‘ zufolge wäre der Werksklub offen für Gespräche mit spanischen Vereinen – mit einer Rückkehr in sein Heimatland liebäugelt Grimaldo schon länger.
La Liga-Klubs müssten „weit über zehn Millionen Euro“ hinblättern, so die ‚Bild‘. Der FC Bayern dagegen sähe sich bei einem konkreten Vorstoß mit einer deutlich höheren Ablöseforderung konfrontiert.
Ähnlich waren die Leverkusener im Sommer 2024 bei Jonathan Tah (29) vorgegangen. Die Bayern hätten für den Innenverteidiger mehr zahlen müssen als beispielsweise Vereine aus England, letztlich wechselte Tah ein Jahr später mit Ablauf seines Vertrags nach München. Grimaldos Kontrakt läuft noch bis 2027.
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