Eintracht Frankfurts Saisonstart ging nach nur zwei Punkten aus drei Bundesliga-Spielen in die Hose. In der Europa League soll es für die Hessen besser laufen. Amin Younes darf auf internationaler Bühne aber nicht mitwirken.
Nach dem gescheiterten Wechsel zum saudi-arabischen Klub Al-Shabab hat Amin Younes bei Eintracht Frankfurt unter dem neuen Trainer Oliver Glasner einen schweren Stand. Auf internationalem Parkett wird sich der Flügelstürmer in dieser Saison nicht präsentieren dürfen. Der 28-Jährige steht nicht im offiziell bekanntgegebenen Europa League-Kader.
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Ein bitterer Rückschlag für den ballgewandten Dribbler, der in der vergangenen Saison noch zum Stammpersonal zählte. Filip Kostic (28), der seinen gescheiterten Wechsel zu Lazio Rom mit einem Streik erzwingen wollte, steht hingegen auf der 24 Spieler umfassenden Liste.
Ebenfalls nicht in das Aufgebot schaffte es neben Außenstürmer Fabio Blanco (17) U21-Nationalspieler Ragnar Ache (23). Dafür nominierte Glasner mit Sam Lammers (24, Atalanta Bergamo), Jens Petter Hauge (21, AC Mailand) und Rafael Santos Borré (25, River Plate) drei Neuzugänge im Angriff.
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Der Kader
Tor: Diant Ramaj, Kevin Trapp.
Abwehr: Timothy Chandler, Erik Durm, Makoto Hasebe, Martin Hinteregger, Christopher Lenz, Evan N'dicka, Tuta, Almamy Touré, Danny da Costa
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Mittelfeld: Ayman Barkok, Ajdin Hrustic, Stefan Ilsanker, Kristijan Jakic, Daichi Kamada, Filip Kostic, Jesper Lindström, Sebastian Rode, Djibril Sow.
Angriff: Jens Petter Hauge, Sam Lammers, Gonçalo Paciência, Rafael Santos Borré.
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