„99 Prozent“: Entscheidung im Silva-Poker?
Im Poker um André Silva zieht Werder Bremen wohl den Kürzeren. Den Leipzig-Stürmer zieht es stattdessen nach Spanien.

Beim SV Werder schaut man sich bereits nach Alternativen um, Leihstürmer André Silva erneut nach Bremen zu lotsen, scheint ein aussichtsloses Unterfangen.
Darauf deutet auch ein Bericht der ‚as‘ hin. Laut der spanischen Zeitung, die sich auf Quellen aus Silvas Umfeld bezieht, „besteht eine 99-prozentige Wahrscheinlichkeit“, dass der 29-Jährige nach Spanien wechseln wird.
Derzeit sollen Verhandlungen mit zwei La Liga-Klubs laufen, die Namen der Interessenten sind noch nicht durchgesickert. Spuren führten zuletzt zu Celta Vigo und Rayo Vallecano. In La Liga war Silva in der Vergangenheit bereits für den FC Sevilla (2018/19) und Real Sociedad (2023/24) am Ball.
Klar ist: Bei RB Leipzig (Vertrag bis 2026) hat der portugiesische Großverdiener keine Zukunft mehr. Angebote von Besiktas, PAOK, Al Ettifaq, Hellas Verona und US Sassuolo soll Silva übrigens abgelehnt haben.
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