Mainz: Schröder schließt Notverkäufe aus

von Georg Kreul
Moussa Niakhaté ist ins Visier der Roma geraten @Maxppp

Beim FSV Mainz 05 ist man zuversichtlich, in der Coronakrise nicht auf Spielerverkäufe angewiesen zu sein. „Wir sind so aufgestellt, dass wir keinen Spieler verkaufen müssen, um Löcher zu stopfen“, bekräftigt Sportvorstand Rouven Schröder gegenüber dem ‚kicker‘.

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Dies wäre allerdings nur bei einem Klassenerhalt der Fall, momentan belegen die Mainzer Tabellenplatz 15. Sollte die Saison komplett abgebrochen werden, droht den Rheinhessen ein Verlust von 23 Millionen Euro. Um Abwehrspieler Moussa Niakhaté kursieren Gerüchte über ein Interesse der AS Rom und ein Preisschild von zehn Millionen Euro. Schröder beteuert, davon lediglich aus den Medien zu wissen.

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