Kevin De Bruyne hat seine Vertragsverhandlungen mit Manchester City ohne die Hilfe eines Beraters geführt. Das berichtet der Transfermarkt-Insider Fabrizio Romano. Bereits im vergangenen Jahr hatte es entsprechende Meldungen gegeben, nun ist klar, dass bis zum Ende der Gespräche kein externer Mittelsmann hinzukam.
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De Bruyne war lange Jahre von Patrick de Koster vertreten worden, der nach einem Rechtsstreit jedoch sein Mandat verlor. Der ManCity-Star führte die Verhandlungen mit den Skyblues also kurzerhand selbst. Und das mit Erfolg: Am heutigen Mittwoch verlängerte De Bruyne seinen Vertrag bis 2025.
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