Seit Monaten ist Borussia Dortmund hinter Iván Fresneda her. Doch eine Verpflichtung des spanischen Rechtsverteidigers gestaltet sich immer schwieriger.
Im Winter entschied sich Iván Fresneda noch gegen einen Abschied von Real Valladolid. Nach der laufenden Spielzeit könnte allerdings die Zeit reif sein für den gerade erst 18-jährigen Rechtsverteidiger. Sein Klub zeigt sich grundsätzlich offen für einen Verkauf – aber ganz bestimmt nicht für Peanuts.
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„Wir wollen wachsen und sind uns bewusst, dass der Verkauf von Spielern eine Möglichkeit dazu ist“, sagt Valladolids Sportdirektor Fran Sánchez gegenüber ‚The Athletic‘, „wenn ein Angebot eintrifft, werden wir es prüfen und annehmen, wenn es für alle Seiten das Beste ist.“ Aber: „Wir werden nicht unter Wert verkaufen.“
20 Millionen Euro erwartet
Hier tut sich für Borussia Dortmund und die anderen Interessenten eine immer höhere Hürde auf. Aus Fresnedas Anhang ist zu vernehmen, dass die Ablöse inzwischen Richtung 20 Millionen Euro tendieren dürfte. Als Schnäppchen geht der Teenager damit schon lange nicht mehr durch.
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Das hat entscheidend mit der wachsenden Nachfrage zu tun. Seit Monaten buhlen der BVB und der FC Arsenal um die Gunst des Spielers, sehen sich laut ‚The Athletic‘ aber mittlerweile der Konkurrenz weiterer, namentlich nicht genannter Vereine gegenüber. „Jeder möchte zu den besten Teams der Welt und das ist natürlich auch meine Ambition“, lässt sich Fresneda selbst zitieren.
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