Borussia Dortmund würde Achraf Hakimi nur zu gerne über dessen Leih-Engagement hinaus im Signal-Iduna-Park halten. Vertragstechnisch sind dem BVB jedoch die Hände gebunden. Hakimi selbst hat sich nun zu seiner Zukunftsplanung geäußert.
Am gestrigen Montag stellte Berater Lauri Camano klar, die Zukunft seines Klienten Achraf Hakimi hänge „einzig von Real Madrid ab“. Wenngleich der Marokkaner bei Borussia Dortmund „grundsätzlich sehr glücklich“ sei. Das Herz des 21-Jährigen schlägt aber offenbar für Real Madrid.
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„Madrid ist mein Zuhause. Ich habe es dort sehr genossen und viele Spiele gespielt. Wenn Madrid will, dass ich zurückkomme, werde ich zurückkommen“, lässt Hakimi gegenüber dem französischen ‚Téléfoot‘ keine Zweifel aufkommen, „und wenn nicht, werde ich meine Geschichte bei einem anderen großen Klub weiterschreiben.“
Hakimi ein Zidane-Fan
Vor allem auf Real-Trainer Zinédine Zidane hält Hakimi große Stücke: „Zidane war der Mann, der mir die Möglichkeit und das Vertrauen gegeben hat, professionell Fußball zu spielen. Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen und die Behandlung, die ich durch ihn erfahren habe. Ich werde ihm immer dankbar sein.“
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Auch wenn sich Real in Sachen Hakimi noch nicht klar positioniert hat, wäre es doch sehr überraschend, wenn die Königlichen den Leihspieler nicht zurückbeordern würden. Der BVB scheint sich für diesen Fall bereits zu wappnen und hat Thomas Meunier von Paris St. Germain ins Visier genommen. Da der Vertrag des Belgiers ausläuft, wäre er ablösefrei zu haben. Interesse signalisierte zuletzt aber auch der FC Bayern.
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