Eine ganze Reihe internationaler Topklubs wollte Dayot Upamecano verpflichten. Die Entscheidung des Abwehrspielers fällt zugunsten des FC Bayern aus.
Der FC Bayern hat sich die Unterschrift von Dayot Upamecano gesichert. In München erhält der Innenverteidiger einen ab Sommer gültigen Vertrag bis 2026. RB Leipzig kassiert per Ausstiegsklausel 42,5 Millionen Euro Ablöse. Für zehn Millionen war Upamecano im Januar 2017 von RB Salzburg nach Sachsen gewechselt.
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Dort entwickelte sich der Franzose zu einem der gefragtesten Abwehrspieler des Kontinents. Konkurrenz räumte der FC Bayern in erster Linie aus England aus dem Weg. Der FC Liverpool, Manchester United und der FC Chelsea bemühten sich ebenfalls um den Rechtsfuß.
Sportvorstand Hasan Salihamidzic betont: „Wir sind glücklich, dass wir Dayot Upamecano für den FC Bayern München gewinnen konnten. Dayot wird ein sehr wichtiger Baustein für unsere Mannschaft in den kommenden Jahren sein, davon sind wir überzeugt.“
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Die Münchner waren bereits im vergangenen Sommer an einer Verpflichtung interessiert, entschieden sich wegen der hohen Ablöseforderung aus Leipzig aber gegen einen Transfer. Mit einem Jahr Verzögerung also wird Upamecano ab der kommenden Saison im Bayern-Trikot verteidigen.
ℹ️ #FCBayern verpflichtet Dayot #Upamecano.
— 🏆🏆🏆 FC Bayern 🏆🏆🏆 (@FCBayern) February 14, 2021
Alle Infos: https://t.co/3OCuMz25Eq#MiaSanMia #packmas
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