Überraschende Wende bei Kenny

Jonjoe Kenny wird aller Voraussicht nach doch nicht in die Bundesliga wechseln. Wie Fabrizio Romano berichtet, soll sich PAOK Saloniki aus Griechenland mit dem Rechtsverteidiger von Hertha BSC auf entsprechende Vertragsinhalte geeinigt haben. Da sein Arbeitspapier bei den Hauptstädtern im Juni ausläuft, wird keine Ablöse fällig. In den vergangenen Tagen gab es Berichte, dass sich der 1. FC Köln mit dem Engländer in fortgeschrittenen Verhandlungen befindet.
In den kommenden Tagen sollen Romano zufolge für Kenny der Medizincheck und die offizielle Unterschrift bei Saloniki folgen. Neben Köln waren auch Werder Bremen, der FSV Mainz 05, Borussia Mönchengladbach und Sheffield United am Verteidiger interessiert. Kenny konnte in der vergangenen Saison neun Scorer (ein Tor, acht Vorlagen) in 32 Zweitligaspielen für die Berliner beisteuern. Bei PAOK könnte der 28-Jährige, sofern die Qualifikation zur Conference League gelingt, in der kommenden Saison international spielen.
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