Boey hebt den Daumen – Bayern legt Preisschild fest
Sacha Boeys Verpflichtung hat sich für den FC Bayern als großes Missverständnis entpuppt. Die Zeichen verdichten sich, dass sich die Wege im Sommer nach eineinhalb Jahren wieder trennen.

30 Millionen Euro hatte der FC Bayern im Januar 2024 an Galatasaray für die Dienste von Sacha Boey (24) bezahlt. Zahlreiche Verletzungen, 19 Pflichtspiele und drei Vorlagen später deutet vieles darauf hin, dass die Zusammenarbeit im Sommer wieder endet.
Konkret arbeitet Boeys Ex-Verein an einer Verpflichtung. Der französische Rechtsverteidiger steht einer Rückkehr an den Bosporus laut ‚Fanatik‘ positiv gegenüber. Denkbar wäre eine Leihe inklusive Kaufoption.
Dem ‚Sports Digitale‘-Journalisten Yagiz Sabuncuoglu zufolge erhofft sich der FCB, drei Jahre vor Vertragsende immerhin noch 20 bis 25 Millionen Euro mit dem Verkauf des Transferflops einzunehmen, der unter Vincent Kompany so gut wie gar nicht zum Einsatz kommt.
Übrigens: Bei der gestrigen Meisterfeier soll Boey schon nach knapp einer Stunde wieder gegangen sein. Ein weiteres Indiz für seinen Bayern-Abschied?
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