Bundesliga

Salah-Ärger: Eberl spricht über Bayerns Rolle

Beim FC Liverpool bestimmt der Ärger um und mit Mohamed Salah die Schlagzeilen. Wollen die Bayern daraus möglicherweise Profit schlagen?

von Tobias Feldhoff - Quelle: DAZN
1 min.
Mohamed Salah vom FC Liverpool @Maxppp

Max Eberl hat deutlich gemacht, dass sich der FC Bayern nicht mit der Personalie Mohamed Salah befasst. „Wir haben mit Lennart Karl ein herausragendes Talent, ihm jetzt jemanden vorzusetzen, würde keinen Sinn machen“, sagte der Bayern-Boss am heutigen Dienstag auf konkrete Nachfrage bei ‚DAZN‘.

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Generell sei der Ärger von der Anfield Road natürlich zu ihm durchgedrungen: „Ich habe seine Aussagen verfolgt, aber es jetzt nicht in der Tiefe. Ich glaube, dass er und der FC Liverpool eine fantastische Reise hatten, wie es dann jetzt weitergeht, ist ehrlicherweise Gott sei Dank nicht mein Problem.“

Es wäre allerdings auch eine faustdicke Überraschung gewesen, hätten die Münchner tatsächlich über den 33-Jährigen nachgedacht – Verfügbarkeit hin oder her.

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Passiert im Januar was?

Noch nicht final entschieden haben die Macher an der Säbener Straße, ob im Winter noch einmal nachgelegt wird. Die momentane Tendenz geht eher dahin, die Füße stillzuhalten. Schließlich besteht kein akuter Bedarf.

„Jetzt ist ehrlicherweise erstmal nichts geplant“, beteuert Eberl, „ein neuer Spieler kann auch immer wieder Unruhe bedeuten, weil dann vielleicht Rollen nicht mehr so klar sind. Momentan sehen wir das nicht, dass wir da irgendwie aktiv werden wollen.“

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Ausschließen sollte man allerdings nicht, dass man doch noch einmal zuschlägt. Zuletzt machten vor allem Gerüchte um Perspektivspieler die Runde.

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