Die Zeit von Leroy Sané beim FC Bayern droht abzulaufen. Der Flügelstürmer und sein derzeitiger Arbeitgeber kommen in den Gesprächen auf keinen grünen Zweig.

Eigentlich schien bereits alles klar. Leroy Sané sollte seinen Vertrag beim FC Bayern zu geringeren Bezügen verlängern und seine Karriere an der Säbener Straße fortsetzen. In den vergangenen Tagen wurde es dann nochmal unruhig um den 29-Jährigen. Ein Wechsel zu Star-Berater Pini Zahavi warf alles sicher Geglaubte über den Haufen.
Nach FT-Informationen wird die Diskrepanz in den Vorstellungen der Sané-Seite und des FC Bayern nicht kleiner. Die von Zahavi gestellten neuen Forderungen werden von den Bossen des deutschen Rekordmeisters nicht akzeptiert. Auf den mit seiner vorherigen Agentur ausgehandelten Kontrakt will sich der Nationalspieler allerdings nicht mehr einlassen. Die Fronten sind verhärtet und die Differenz ist aktuell zu groß.
Wie FT erfuhr, wurde Sané unter anderem dem FC Arsenal, Manchester United, dem FC Chelsea, Tottenham Hotspur und Newcastle United angeboten. Die Bayern wiederum wollen bis zum Ende der Woche Klarheit. Der Poker spitzt sich immer weiter zu.
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