Harte Worte: Rashford schießt gegen United

Marcus Rashford hat seinen langjährigen Arbeitgeber Manchester United scharf kritisiert. „Die Leute sagen, wir befinden uns seit Jahren in einer Übergangsphase, aber um sich in einer Übergangsphase zu befinden, muss man erst einmal mit dem Umbruch beginnen. Und der hat noch nicht begonnen“, moniert der 27-Jährige im Podcast ‚The Rest is Football‘ und ergänzt: „Als Liverpool diese Phase durchlief, holten sie Klopp und hielten an ihm fest, obwohl sie anfangs nicht gewannen. Hier spreche ich davon, realistisch zu sein, was die eigene Situation angeht.“
„Ich habe das Gefühl, dass wir so viele verschiedene Trainer und unterschiedliche Ideen und Strategien hatten, um zu gewinnen, dass wir am Ende im Niemandsland gelandet sind“, so Rashford weiter. Zumindest vorerst konnte das Eigengewächs dem „Niemandsland“ entkommen, in der neuen Saison läuft der Außenstürmer leihweise für den FC Barcelona auf, der sich eine Kaufoption sicherte.
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