Was sich bereits andeutete, bekommt nun Hand und Fuß. Fredi Bobic und Hertha BSC stehen kurz vor einer Einigung, von der der Manager auch finanziell profitiert.
Fredi Bobic dürfte ab Sommer der bestbezahlte Manager der Bundesliga sein. Nach Informationen der ‚Sport Bild‘ winken dem 49-Jährigen 3,2 Millionen Euro Jahresgehalt bei Hertha BSC. Mit den Berlinern seien nur noch Detailfragen zu klären.
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Zudem muss die Hertha noch mit Eintracht Frankfurt klären, wie Bobics Wechsel vonstatten gehen soll. Denn der Ex-Profi ist vertraglich noch bis 2023 an die Hessen gebunden. Eine Ablöse von fünf Millionen Euro steht im Raum.
Bei der Alten Dame wird Bobic dann kräftig investieren dürfen. Die ‚Sport Bild‘ stellt 500 Millionen Euro als Budget für den neuen Geschäftsführer in Aussicht.
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Trainerfrage noch offen
Offen ist derweil noch, wie genau das Team um Bobic herum aussehen wird. Klar sei: Arne Friedrich soll Sportdirektor bleiben. In Hinblick auf den Trainerposten besteht mehr Ungewissheit. Bobic soll eher dazu tendieren, einen Wechsel vorzunehmen.
Pál Dárdai würde dann wieder in die Jugendabteilung der Hertha gehen. Der Ungar würde dies klaglos hinnehmen. Zu seiner Zukunft sagt er: Die ehrliche Antwort ist: Es war ja auch jetzt nicht der Plan, wieder Cheftrainer zu sein. Ich helfe jetzt gern aus, genieße jeden Tag und konzentriere mich auf die Aufgabe.
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