Kurioser Kauf-Versuch bei El Mala
Im Sommer verlängerte Said El Mala beim 1. FC Köln bis 2030. Quasi zeitgleich klopfte ein Klub aus England an kurioser Stelle an.
Der englische Erstligtist Brighton & Hove Albion wollte Said El Mala im vergangenen Sommer mit aller Macht verpflichten. Dafür rief Klub-Besitzer Tony Bloom sogar persönlich beim Kölner Aufsichtsratsvorsitzenden Lionel Souque an.
Im ‚OMR-Podcast‘ plaudert der CEO der Rewe Gruppe über den kuriosen Kauf-Versuch: „Durch einen Freund im Karneval hatte der Inhaber des Klubs meine Handynummer, hat mich angerufen und probiert, ob er durch mich eine Chance hat.“ (zitiert via ‚Geissblog‘)
Doch Souque stellte klar, dass er auf das Tagesgeschäft beim FC keinen großen Einfluss hat. Eine Offerte über kolportierte 15 Millionen Euro hatte die Sportliche Leitung um Thomas Kessler bereits abgelehnt.
El Mala-Preis explodiert
Eine goldrichtige Entscheidung, wie man heute weiß. El Mala startete beim FC voll durch und sicherte mit seinen Toren schon zahlreiche Punkte in der Bundesliga. Mittlerweile ist sein Preis explodiert, 50 bis 60 Millionen Euro werden für den kommenden Sommer bereits gehandelt.
Zahlreiche Klubs aus Europas Elite wie Manchester City, Paris St. Germain oder der FC Barcelona sind längst auf den 19-jährigen Linksaußen aufmerksam geworden. Der FC Bayern plant dem Vernehmen nach sogar, im Sommer bei El Mala All-in zu gehen.
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