Hannover 96 hat den Rechtsstreit mit seinem kommissarischen Sportchef Gerhard Zuber beigelegt und sich auf eine weitere Zusammenarbeit geeinigt. Wie der Tabellenneunte der zweiten Liga bekanntgibt, erhält der 44-Jährige einen Dreijahresvertrag. Seit der Entlassung von Jan Schlaudraff im Januar 2020 übernahm der Österreicher zunächst kommissarisch das Amt.
Geschäftsführer Martin Kind ist zufrieden: „Der Profifußball steht durch die Coronakrise vor großen Herausforderungen. Deshalb ist es wichtig, mit Entscheidungen für Stabilität und Kontinuität zu sorgen. Wir haben sehr gute Gespräche über die zukünftigen Strukturen von Hannover 96 geführt, und ich bin überzeugt, dass wir mit Gerhard Zuber unsere Ziele erreichen können. Er ist ein absoluter Fachmann und Kenner der Fußballbranche, den ich zudem menschlich schätze.“
#H96 nimmt eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft vor: Gerhard #Zuber hat einen Drei-Jahres-Vertrag als Sportdirektor unterschrieben. 📝🤝 #NiemalsAllein ⚫️⚪️💚https://t.co/JQB9T4olfz
— Hannover 96 (@Hannover96) April 20, 2020
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