Wirtz-Poker mit Liverpool: Bayer bleibt konsequent
Mit Florian Wirtz ist sich der FC Liverpool bereits einig. Bayer Leverkusen konnten die Reds mit ihrem zweiten Angebot jedoch noch nicht überzeugen.

Den Super-GAU konnte Bayer Leverkusen vermeiden. Florian Wirtz (22) will zum FC Liverpool und nicht zum FC Bayern. Nichtsdestotrotz möchte sich die Werkself für den Abgang des Spielmachers saftig entlohnen lassen. Das neueste Angebot des englischen Meisters entspricht noch nicht den Vorstellungen der Leverkusener.
Wie die ‚Bild‘ berichtet, haben die Reds eine Offerte in Höhe von knapp über 130 Millionen Euro für den Spielmacher abgegeben. Eine stattliche Summe, die allerdings noch ein gutes Stück von den geforderten 150 Millionen Euro entfernt ist.
Bayer möchte von dieser Forderung nicht abrücken, zumal man darüber Kenntnis hat, dass Liverpool-Boss Michael Edwards von den Klub-Besitzern bereits die Freigabe für die Zahlung von 150 Millionen Euro erhalten hat.
Schneller Vollzug?
Noch ist unklar, ob sich Leverkusen ausschließlich mit einer fixen Ablöse in dieser Höhe zufriedengibt oder ob auch leicht erreichbare Boni eine Option darstellen würden. Ein Spielertausch sei dagegen nur denkbar, sollten die weiteren Verhandlungen ins Stocken geraten. Fakt ist: Beide Teams möchten den Deal weiterhin schnellstmöglich unter Dach und Fach bringen – zu ihren jeweiligen Wunschkondidtionen.
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