Lionel Messis Wechselwunsch hält den FC Barcelona in Atem. Nun sickern neue Details durch.
Die Seifenoper rund um Lionel Messi spitzt sich zu. Übereinstimmenden Berichten zufolge fordert die Seite des Superstars ein Treffen mit der Führung des FC Barcelona, um über die Konditionen seines Abgangs zu verhandeln.
Präsident Josep Maria Bartomeu lehnt dies laut ‚El Periódico‘ jedoch ab, für ihn kommt kein Messi-Wechsel infrage. Nur wenn der 33-jährige Superstar über eine Vertragsverlängerung sprechen wolle, sei ein Treffen für den Barça-Boss denkbar, so die Zeitung.
Wunschziel City
Am Dienstag hatte Messi die Bombe platzen lassen und seinen Klub um Vertragauflösung gebeten. Dem Vernehmen nach möchte der Weltfußballer am liebsten zu Manchester City wechseln. Dort ist Förderer Pep Guardiola als Trainer tätig.
Um seinen Wunsch durchzusetzen, könnte Messi laut ‚as‘ und ‚TV3‘ auch Barcelonas Corona-Tests am Montag schwänzen. Die Fronten scheinen also verhärtet.
Hintergrund: Messis noch bis 2021 laufender Vertrag enthält eine Kündigungsklausel, die es dem Argentinier erlaubt, jedes Jahr ablösefrei zu wechseln. Aus Barça-Sicht ist die Klausel verstrichen, weshalb die Katalanen auf die festgeschriebene (utopische) Ablöse von 700 Millionen Euro pochen, sollte Messi wechseln wollen.
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