Gonzalo Higuaín hat bei Juventus Turin keine Zukunft mehr. Für den Stürmer gibt es viele Angebote – darunter angeblich auch eins aus Deutschland.
Nach dem Leih-Ende beim FC Chelsea ist die Zukunft von Gonzalo Higuaín unklar. Fest steht jedenfalls, dass der Stürmer bei Juventus Turin keine Zukunft mehr hat. Dem ‚Corrierre dello Sport‘ zufolge hat Higuaín Angebote aus Italien, Spanien und Deutschland vorliegen. In Italien gilt die AS Rom als Favorit auf eine Verpflichtung.
Konkrete Namen aus der Bundesliga nennt die Sportzeitung nicht. Klar ist jedoch, dass es in Deutschland nur wenige Klubs gibt, die einen solchen Transfer finanziell überhaupt stemmen könnten. Zwölf Millionen Euro stehen als Leihgebühr im Raum.
Bei seinem Stammverein Juventus Turin ist für den Argentinier spätestens nach der Verpflichtung von Cristiano Ronaldo kein Platz mehr im Sturm. Dennoch soll Higuaín, der im Sommer 2016 für 90 Millionen Euro vom SSC Neapel zur Alten Dame gewechselt war, nicht für kleines Geld abgegeben werden.
Der FC Chelsea zahlte für die Higuaín-Leihe zur Rückrunde eine Gebühr von neun Millionen Euro. Soviel musste auch der AC Milan für eine Leihe in der Hinrunde auf den Tisch legen. In 18 Einsätzen für die Londoner erzielte der 31-Jährige magere fünf Tore. Trotz der zum 1. Juli eintretenden Transfersperre der FIFA entschied man sich gegen eine Verlängerung des Engagements an der Stamford Bridge.
Weitere Infos
Nachrichten