Bundesliga

Trotz Klausel: Burkardt kann bei Ablöse mitverdienen

Jonathan Burkardt ist die heißeste Aktie des FSV Mainz 05. Durch ein spannendes Modell könnte der Preis in die Höhe schnellen.

von Dominik Sandler - Quelle: Bild
1 min.
Jonathan Burkardt applaudiert den Fans von Mainz 05 @Maxppp

Dass Eintracht Frankfurt Jonathan Burkardt gerne im Sommer verpflichten möchte, ist längst keine Überraschung mehr. Ebenso wenig die Tatsache, dass auch der FC Bayern den Stürmer des FSV Mainz 05 genau im Blick hat. Bleibt nur die Frage, ob und für wie viel Geld die Rheinhessen den 24-Jährigen, der noch einen Vertrag bis 2027 besitzt, ziehen lassen würden.

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Bereits vor einigen Tagen war bekannt geworden, dass Burkardt über eine Ausstiegsklausel verfügt, die bei rund 20 Millionen Euro liegen soll – dennoch könnte der Mainzer Kapitän deutlich teurer werden.

Frankfurt weiß Bescheid

Denn wie die ‚Bild‘ berichtet, hat Mainz mit seinem Stümer eine Abmachung getroffen. Sollte der FSV am Ende mehr als den festgeschriebenen Betrag für Burkardt einnehmen, so wird die Differenz zur Ausstiegsklausel zwischen Verein und Spielerseite gerecht aufgeteilt.

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Heißt: Auch Burkardt könnte versucht sein, seine eigene Ablöse in die Höhe zu treiben. Dem Bericht zufolge weiß Frankfurt von der Absprache, zudem stellt das Boulevardblatt infrage, ob die Mainzer Lebensversicherung einen Wechsel letztlich tatsächlich an der Ablöse scheitern lassen würde.

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