Adi Hütter hat sein nicht eingehaltenes Bekenntnis zu Eintracht Frankfurt im Februar 2021 erläutert. „Es gab kein konkretes Angebot von einem anderen Verein, ich hatte einen laufenden Vertrag und habe mich da noch wohlgefühlt. Genau so habe ich es gesagt. In dem Moment sah ich keine Veranlassung, diesen Satz nicht so zu sagen“, sagt Hütter gegenüber der ‚Sport Bild‘.
Zur Einordnung: Im Februar erwiderte Hütter bei Sky90 auf die Frage nach einem Abschied aus Frankfurt: „Ich bleibe.“ Letztlich entschied sich der österreichische Trainer aber doch für einen Sommerwechsel zu Borussia Mönchengladbach. „Die Abmachung mit meinem Berater war aber ganz klar: Ich habe ihm gesagt, dass ich bis Ende März mit niemandem sprechen möchte. Ich wollte von Anfragen nichts hören“, so Hütter.
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