Harry Kane erreicht ein kurioses Angebot, dem der Bayern-Star aber durchaus offen gegenüberstehen könnte. Paris St. Germain will auf dem Wintermarkt zuschlagen. Die FT-Presseschau am Freitag.

Kane auf Abwegen?
Manchester United und Ex-Klub Tottenham Hotspur würden Bayern-Torjäger Harry Kane (32) nach der Saison gerne in die Premier League zurückholen. Möglich machen könnte dies eine 65 Millionen Euro hohe Ausstiegsklausel. Ein kurioses Angebot erreicht Kane jetzt auch aus den USA.
Der ehemalige Quarterback und zweimalige Super Bowl-Sieger Eli Manning würde Kane gerne in der NFL sehen, sagt in der ‚Bild‘: „Natürlich könnte er das. Die New York Giants würden Harry Kane jederzeit als neuen Kicker willkommen heißen.“ Kane selbst hatte vor einiger Zeit gesagt: „Das ist zumindest etwas, was ich im Hinterkopf habe.“ Ob Kane tatsächlich Ball gegen Ei tauscht oder womöglich erst einmal Bundesliga gegen Premier League, ist Zukunftsmusik. Die Klausel für einen Sommerwechsel aber müsste bis zum Winter aktiviert werden.
Drei Wünsche
Paris St. Germain hat die erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte hinter sich. Auch in die neue Spielzeit ist der Champions League-Sieger fast makellos gestartet, sechs von sieben Pflichtspielen wurden gewonnen. Auf dem Erfolg ausruhen will sich PSG aber nicht, der Kader soll weiter sinnvoll verstärkt werden.
Laut ‚L’Équipe‘ hat PSG für den Januar drei Transferziele im Blick: Ganz oben auf der Liste stehe ein Rechtsaußen mit starkem linken Fuß. Auf Top-Niveau ein seltenes Profil, doch die Franzosen sollen bereits einige Kandidaten ausgemacht haben. Außerdem erwägt man in Paris, im Mittelfeld und in der Abwehr nachzulegen.
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