Die Vertragsverhandlungen zwischen dem FC Bayern und Kingsley Coman stocken gewaltig. Auch ein Verkauf in diesem Sommer kann nicht mehr ausgeschlossen werden.
Bei den Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung zwischen dem FC Bayern und den Vertretern von Kingsley Coman kam es offenbar zum handfesten Streit. Der ‚Sport Bild‘ zufolge wurde Bayerns verärgerter Kaderplaner Marco Neppe angesichts des Auftretens und der Forderungen eines Freunds der Coman-Familie sogar laut.
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Flügelstürmer Coman fordert eine deutliche Gehaltserhöhung, um über 2023 hinaus in München zu bleiben. Nach FT-Informationen schweben dem 24-jährigen Franzosen 16 bis 17 Millionen Euro pro Saison vor. Parallel zu den Gesprächen mit dem FCB schaut sich Vermittler Pini Zahavi nach Interessenten in England um.
Der FC Chelsea und Manchester United haben nach FT-Infos bereits angebissen, konkrete Offerten liegen aber nicht vor. Laut ‚Sport Bild‘-Reporter Christian Falk sind die Bayern bereit, Coman bei einem „Top-Top-Angebot“ zu verkaufen. Schon im Fall David Alaba (wechselt ablösefrei zu Real Madrid) zeigte der Deutsche Meister zuletzt, dass er nicht bereit ist, allen Forderungen von Spielerseite nachzukommen.
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