Bundesliga

Vidal: Juventus macht ernst

Die Transferposse um Arturo Vidal geht in die nächste Runde. Während sich der FC Bayern sicher ist, den Chilenen bald begrüßen zu dürfen, buhlen ausländische Vereine um ihre Chance. Juventus Turin steigt angeblich mit einem Gebot in den Poker ein. Es dürfte den Bayer-Chefs zu niedrig sein.

von David Hilzendegen
1 min.
Arturo Erasmo Vidal Pardo @Maxppp

Derzeit erfreut sich wohl kein anderer Spieler derart großer Beliebtheit wie Arturo Vidal. Der Chilene von Bayer Leverkusen ist nicht nur Wunschspieler des FC Bayern München, sondern hat auch das Interesse vom SSC Neapel, dem AS Rom und dem FC Arsenal auf sich gezogen. Auch Juventus Turin schaltet sich konkret in den Poker ein.

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Laut ‚Gazzetta dello Sport‘ hat die ‚Alte Dame‘ zehn Millionen Euro aufgerufen, um Vidal in die Serie A zu locken. Mit dieser Summe hoffen die ‚Juve‘-Verantwortlichen, die internationale Konkurrenz auszustechen, dürften jedoch scheitern. Mit einem ähnlichen Gebot biss Neapel schon Anfang des Monats auf Granit. Bayer Leverkusen fordert dem Vernehmen nach mindestens 15 Millionen Euro für vielseitigen Mittelfeldspieler.

Zumal die Chancen für Interessenten aus dem europäischen Ausland ohnehin schlecht zu stehen scheinen. Beim FC Bayern ist man sich sicher, Vidal in naher Zukunft begrüßen zu dürfen. Der Spieler wolle an die Säbener Straße, behauptet Trainer Jupp Heynckes. Zur Not im kommenden Sommer, wenn sein Kontrakt mit Leverkusen ausgelaufen ist.




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