Wunschspieler: Wolfsburg wirbt um Gregoritsch
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Michael Gregoritsch steht bei einem Bundesliga-Konkurrenten hoch im Kurs. Laut den ‚Wolfsburger Nachrichten‘ genießt der Österreicher „seit längerem hohes Ansehen in Wolfsburg“. Und dies könnte sich dem Lokalblatt zufolge noch verstärkt haben, seitdem klar ist, in welcher personellen Konstellation die Wölfe in die neue Saison starten.
Chefcoach Bruno Labbadia hatte 2015 dafür gesorgt, dass Gregoritsch beim HSV landet. Und auch Jörg Schmadtke wollte den 1,93 Meter langen Linksfuß einst zum 1. FC Köln holen.
Beim FC Augsburg, der ihn erst im vergangenen Sommer verpflichtet hatte, konnte Gregoritsch sein großes Potenzial endlich entfalten. 13 Saisontore und vier Vorlagen sind eine stolze Bilanz.
Interesse an dem siebenfachen Nationalspieler zeigen auch Klubs der Größenordnung Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen. „Ich habe nicht vor zu gehen“, ließ Gregoritsch zuletzt wissen, „was dann aber kommt, kann man nie abschätzen. Ich weiß vom Verein, dass sie Gespräche führen würden, wenn es ein unglaubliches Angebot gibt.“
Wolfsburg wäre aus wirtschaftlicher Sicht in der Lage, ein solches „{unglaubliches Angebot}“ vorzulegen. Und in Niedersachsen ist man händeringend auf der Suche nach einem neuen Angreifer. Allerdings weiß Gregoritsch genau, was er am FCA hat. Das hat ihn seine enttäuschende Zeit beim HSV gelehrt.
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