Die Personalsituation in der Innenverteidigung von Real Madrid ist angespannt. Die Hinweise verdichten sich, dass die Königlichen im Januar-Transferfenster nachbessern werden.
Die Gerüchte um Gonçalo Inácio (22) nehmen Fahrt auf. Vor allem Real Madrid soll sich intensiv mit dem portugiesischen Innenverteidiger von Sporting Lissabon beschäftigen. Bei 60 Millionen Euro liegt die Ausstiegsklausel – ein stolzer Preis, der sich einem Bericht der ‚as‘ zufolge aber wohl zumindest in seiner Stückelung verhandeln ließe.
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Die Rede ist von einer Sockelablöse in Höhe von 45 Millionen Euro. Die übrigen 15 Millionen Euro könne Real als Boni nach Portugal überweisen. Eine Entscheidung um Inácio werde wohl nicht allzu lange auf sich warten lassen. Dass der Abwehrmann Sportings Kassen füllt, ist laut ‚as‘ sehr wahrscheinlich. Im November, spätestens im Dezember soll Klarheit herrschen.
In Madrid können sie Verstärkung für die Abwehrzentrale gut gebrauchen. Éder Militao (25) fällt mit einem Kreuzbandriss noch mehrere Monate aus, dadurch ist die personelle Situation angespannt. Würde sich nun auch noch David Alaba (31) oder Antonio Rüdiger (30) verletzen, müsste Trainer Carlo Ancelotti schon kreativ werden.
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