Eigentlich sollte Axel Witsel bereits am gestrigen Montag den Medizincheck in Dortmund ablegen. Der Transfer des belgischen WM-Stars verzögert sich aber weiter. Der BVB bereitet sich angeblich auf den Worst Case vor.
Nach zwei Jahren bei OGC Nizza kennt Lucien Favre die Ligue 1 und ihre Talente aus dem Effeff. Scheinbar hat es dem Schweizer vor allem die Dembélé-Schmiede Stade Rennes angetan. Neben Benjamin Bourigeaud hat der BVB-Trainer auch dessen Nebenmann James Léa Siliki auf dem Zettel.
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Wie die französische ‚L’Équipe‘ berichtet, hat Favre das Dossier des zentralen Mittelfeldspieler angefordert und will sich über sein Potenzial erkundigen. Neben den Schwarz-Gelben ist auch Benfica Lissabon sowie dem FC Everton der zentrale Mittelfeldspieler bereits aufgefallen.
In der Bretagne steht der gebürtige Franzose mit Wurzeln in Kamerun noch bis 2021 unter Vertrag. Aufgrund des gestiegenen Interesses würde Rennes-Präsident Olivier Létang den Kontrakt gerne frühzeitig ausdehnen, zu konkreten Verhandlungen kam es aber noch nicht.
FT-Meinung
ScoutingWenn der BVB am kommenden Freitag im Rahmen eines Testspiels auf die Franzosen treffen wird, kann sich Favre aus nächster Nähe von den Qualitäten des 22-Jährigen überzeugen. Wunschspieler bleibt aber Axel Witsel, der laut dem belgischen öffentlich-rechtlichen Rundfunksender ‚{RTBF}‘ bereits am gestrigen Montag den Medizincheck bestanden hat.
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