BVB: Akanji-Abgang besiegelt?

von David Hamza - Quelle: Bild
1 min.
Manuel Akanji (l.) kämpft mit Etienne Amenyido um den Ball @Maxppp

Im Sommer 2023 läuft Manuel Akanjis Vertrag bei Borussia Dortmund aus. Schon ein Jahr vorher stehen die Zeichen auf Trennung.

„Manuel ist ein sehr wichtiger Spieler für uns. […] Natürlich versuchen wir weiterhin ihn davon zu überzeugen, bei uns zu verlängern“, umriss Borussia Dortmunds designierter Sportdirektor Sebastian Kehl vor etwas mehr als einer Woche den Plan mit Manuel Akanji.

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Dem Innenverteidiger legte der BVB ein verbessertes Angebot zur Verlängerung seines 2023 auslaufenden Vertrags vor. Die erste Offerte, die einen Gehaltssprung von fünf auf acht Millionen Euro vorgesehen hätte, hatte Akanji zuvor abgelehnt. So offenbar auch das zweite Angebot.

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Nach Informationen der ‚Bild‘ lief der nachgebesserte Vorschlag ebenfalls ins Leere, den 26-Jährige reize stattdessen die Premier League. Damit stehen die Zeichen auf Trennung, ein Jahr vor Vertragsende will Dortmund noch 30 Millionen Euro für Akanji kassieren. Manchester United lockt mit einem Top-Gehalt, auch der FC Bayern soll loses Interesse haben.

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Wer folgt?

Die Nachfolge soll derweil mit dem ablösefreien Niklas Süle (26, FC Bayern) und einem weiteren Neuzugang aufgefangen werden. Wunschlösung ist laut ‚Bild‘ Nico Schlotterbeck (22, SC Freiburg), der bei vielen weiteren Vereinen auf der Liste steht und 20 Millionen Euro kosten soll.

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